Aktualisiert: 07.05.2012
Nach dem Resonanzprinzip des Universums vervielfachen sich die Gaben, die ohne Erwartung gegeben werden. Und diese Gaben kommen in diesem Vielfachen zurück. Dies geschieht nicht im Gleichen, sondern in anderer Form. Es geschieht so, wie es für diesen Moment am wichtigsten ist. Sei es, dass „Dinge“ zum Leben benötigt werden oder so wie es sonst dienlich ist.
Die Qualität des Schenkens oder Gebens nach dem kosmischen Gesetz entsteht, wenn beim Geben eine Qualität vorliegt. Ein Geben in Erwartung verliert sich so in einer Quantität. Ohne Erwartung zu geben ist die wahre Qualität der kosmischen Gesetze.
Unser heutiges „Schenken“ sowie das Spenden ist eine Quantität der universellen Energie. Es birgt in sich keine Qualität. Wer in diesem Bereich wirkt, erhält nichts zurück, – alles ist verloren gegangen. Wer in der Quantität gibt, kann keine Qualität erwarten. Hier liegt, neben der Erwartung als Bedingung, der Widerspruch zum kosmischen Gesetzt.
Und so sehen wir diese alt gedienten Muster hier auf Erden, die durch die Menschen gelebt werden, in einer unbeschreibbaren Perfektion. Denn in der Verteilung auf unsere Weltbevölkerung ist die Armut vorherrschend, in hoher Quantität. Diese Quantität entstand aus einer Resonanz, einem Rücklauf aus dem „Sieb der Spenden“.
Mit jeder Spende wird etwas gegeben, was nach den kosmischen Gesetzen nicht hätte gegeben werden dürfen. In einer Art „Gewissenberuhigung“, entstanden aus dem strukturierten Egodenken des Menschen, werden „Eingriffe in die Lebenslernaufgaben“ des Spendenempfängers vorgenommen. Das heißt, der Spendenempfänger bekommt etwas, was er nach den kosmischen Gesetzen des göttlichen Ursprungs nicht hätte bekommen dürfen. Letztlich erhält dieser Spendenempfänger etwas und kann nicht dankbar sein. Das, was er bekommt, entbehrt für ihn nun einer Qualität. So ist es lediglich eine Quantität, die Undank hervorruft.
Geschieht dies nun bei einer Person oder auch bei hundert Personen, so ist die Resonanz nicht sehr massiv. Je mehr Menschen aber nun beteiligt sind, Tausende und mehr, so fällt die Resonanz der Quantität auf den Spender zurück. Der Spender fühlt sich schlecht, dann fühlen sich plötzlich viele Spender schlecht…Sie fühlen sich des Gebens nicht mehr wohl. Sie haben es ja nur gegeben, weil es von ihnen „erwartet“ wurde, weil es Viele getan haben. So verfallen sie dem Massenprinzip. Chaos und mehr Armut ist das Ergebnis.
Wie viele Spenden aus diesen „Massenaufrufen“ kamen nicht an?!
Und wie wird die Resonanz sein, dort, wo wissentlich Spendengelder einbehalten wurden?
Das Resonanzprinzip wertet nicht. Es „funktioniert“ … in einer anderen Form…so wie es gebraucht wird … bis es „verstanden wird“.
Einen Weg
aus dieser verhärteten Denkstruktur
erfahren wir
in der Heil-Energie-Schwingungsmusik (Link)
von MyEric.
Die neuen Schwingungen dieser Musik eröffnen uns
das neue Denken und Handeln
in der Qualität der göttlichen Liebe und des Lichtes.
Danke von Herzen.
Hier geht es zu den Anwendungen und Erfahrungen mit der Energiemusik (Link).
Dagmar mit MyEric im April 2012 – Blogeinstellung 04.04.2012 – geistig und urheberrechtlich geschützt – blog.cristallina.de.
Link zu den Hörproben der Heil-Energie-Schwingungsmusik von MyEric…
Im Bezug auf eine Kommentierung vom 12.07.2012 zur Wertigkeit und Wertschätzung der Heil-Energie-Schwingungsmusik von MyEric, liegt es uns am Herzen, nun diese Botschaft zu veröffentlichen:
Ein Wanderer des Lichtes, der sich wahrhaftig in der Liebe des Lichtes befindet, beurteilt oder verurteilt keine anderen Menschen, Meinungen und Anschauungen.
Wer selbst klar fühlt ist im Licht und würde nie hinterfragen, ob „dunkle Mächte“ auf ihn zukommen. Zweifel, die kommen, haben ihren Ursprung im eigenen Selbst, nicht beim Anderen.
Wir verlinken hier auf die Blogseite „Respekt und Achtung“.
Diese Darstellung möchten wir nun mit dem Link auf die Blogseite „Kommentare und Kontakt“ abschließen.
Herzlichen Dank – Ihr Team von Cristallina